Menschen mit Demenz sind besonders häufig von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) betroffen – obwohl es Alternativen dazu gibt. Es bedarf umfassender Initiativen, um diese in der Praxis bekannt zu machen und die Haltung der verantwortlichen Akteure gegenüber FEM zu verändern.
Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung von ZQP und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurde das Spannungsfeld zwischen dem Recht auf Schutz und dem auf Selbstbestimmung aus ethischer, menschenrechtlicher und pflegewissenschaftlicher Sicht beleuchtet, um Hinweise zu erhalten, wie der Einsatz von FEM verringert oder gar verhindert werden kann.
Wann
Donnerstag, 7. November 2013
10:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Wo
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Glinkastraße 24
10117 Berlin-Mitte
Dokumente